Er ist nicht mein Kanzler!

Dieses Land, welches Diktatoren und selbsterklärte Kaiser aller Farben bereits ertragen hat, und derzeit von einem weiblichen Kanzler in faschistisch-kapitalistischer Manier gepeinigt wird, hat einen neuen Kanzler verdient, der wirklich für das Volk da ist.

Jedoch niemals einen Kandidaten der aSozialdemokratischen Partei Deutschlands. Die aSPD hat mit ihrem Kanzler Schröder, dessen Einführung der Hartz-Gesetzgebung und der Agenda2010, bereits den Sozialstaat abgebaut und damit gegen das Grundgesetz verstoßen. Nun möchte sie erneut einen Kanzler stellen, der in seinen besten Zeiten krankhaft starr an der Agenda-Politik seines Kanzlers festhielt.

Nichtsdestrotrotz hat die aSPD mit Peer Steinbrück einen Kanzlerkandidaten geschaffen, der von sich aus schon zugibt, daß er nicht auf der Seite des einfachen Volkes steht, sondern nur auf der Seite derjenigen in diesem Land, die ihn sich leisten, sprich bezahlen, können. Gegen diese Ansicht ist im Prinzip auch nichts einzuwenden. Nur wäre Steinbrück der erste Bundespolitiker, der offen zugibt, nur so weit gekommen zu sein, weil er Korruption als normalen Bezahlstil in der Politik ansieht. [Im Saarland hatten wir ein ähnliches Problem mit einigen Schlafmützen der CDU, die sich jedoch bei jener Landtagswahl, bei der Oskar Lafontaine abgewählt wurde, haben erwischen lassen. Aber dennoch verbeamtet blieben. Namen nenne ich hier keine, jeder Saarländer kennt die Geschichte.]

Obwohl sicher ist, daß Peer Steinbrück wirklich nicht der Kanzler, geschweige denn der Kandidat der Herzen ist, wird es unsere Bundesregierung irgendwie fertig bringen, daß er dennoch das höchste Amt in diesem Staat früher oder später bekleiden wird. Es sei denn, die aSPD fährt bei der kommenden Bundestagswahl ein noch schlechteres Ergebnis als nur 23% ein. Sonst könnte es nämlich sein, daß einige Phantasten der aSPD, die jetzt schon von eugenischen Maßnahmen gegen das eigene Volk träumen, ihre kruden Ideen der ethnisch-biologischen Säuberung wirklich in die Tat umsetzen. Wie ja schon das Menschenrechtsgericht in Den Haag zynisch anmerkte, sind die Zustände seit Einführung von Hartz IV in diesem Land deutlich schlechter geworden. Noch spricht Niemand von einer neuen Nazifizierung der deutschen Gesellschaft, doch sollte einer unserer angeblich so neidischen Nachbarn doch auf diese Idee verfallen, können wir froh sein, keinen Peer Steinbrück als Bundeskanzler zu haben. Sonst sind uns die amerikanischen Atombomben nämlich sicher. Dummheit wird immer hart bestraft, selbst wenn ein ganzes Volk und nicht die Verursacher dieses Mistes, hinterher die Rechnung bezahlen müssen.

Ich stelle also an dieser Stelle eindeutig fest: Peer Steinbrück ist nicht mein Kanzler, geschweige denn mein Kanzlerkandidat. Mir fielen direkt zwei Dutzend Menschen ein, die besser für den Posten des Kanzlers geeignet wären, als er. Darunter fiele dann auch Phillip Rösler, selbst jener wäre als Bundeskanzler zehnmal besser geeignet, als selbst der derzeitige Amtsinhaber. Aussitzen ist keine Politik. Da ist Mistbauen a la Rösler schon effektiver.

Gegen die Machenschaften der FDP in der aktuellen Koalition unternimmt Steinbrück auch nichts. Er kreidet Dietmar Bahr sein Fehlverhalten in der Organvergabe-Affäre nicht an, sondern drückt beide Äuglein zu. Und dann schwadroniert er darüber, wie mies doch eigentlich der deutsche Bundeskanzler bezahlt würde. Lieber Herr Steinbrück, der deutsche Staat bezahlt Sozialgeldempfänger und Hartz IV-Bezieher noch schlechter. Aber beschweren die sich auf ihrem hohem Niveau darüber, daß man diesen Bevölkerungsgruppen kein menschenwürdiges Leben mehr zugesteht? Denken sie einmal sehr genau nach, bevor sie noch größen Bockmist verzapfen. Bauen sie noch mehr Mist während ihrer Kanzlerkandidatur, kann sich die aSPD sogar eine Große Koalition abschminken, weil sie dann schon nicht mehr von den eigenen Parteimitgliedern gewählt wird. Aber stimmt ja, das Wahlvieh möchte belogen werden. [Um einmal sehr frei Don Münte zu zitieren.]

Herr Steinbrück, sie als Kandidat waren schon fertig, bevor sie überhaupt in diese Bundestagswahl und den dazugehörenden Wahlkampf gingen. Nur scheinen sie nach wie vor der Einzige zu sein, der dies nicht mitbekommen hat. Deshalb tun sie sich selbst und vor allem dem deutschen V olk einen Gefallen: Ziehen sie ihre Kandidatur zurück, solange es noch geht. Oder wollen sie enden wie Herr Möllemann? Oder Herr Barschel? Ziehen sie sich vollständig aus der Politik zurück, dies sollte das Beste für Deutschland sein.

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